Für oder gegen gebäudeintegrierte Photovoltaik

Für oder gegen gebäudeintegrierte Photovoltaik

Le gouvernement francais a fait le choix dans son programme de soutien au photovoltaique de privilegier l'integration au bati. Bien que les primes pour integrer son installation solaire a son toit ou a sa facade ne soient plus les memes qu'avant, ce genre d'installation beneficie toujours d'un tarif de rachat de l'electricite plus eleve (pour les installations ne depassant pas les 9kW). Cet avantage financier est evidemment un element a prendre en compte au moment de choisir son systeme d'integration. Pour autant, les systemes integre;s au bati sont-ils aussi interessants qu'il y parait?

Die verschiedenen Systeme der Integration in das Gebäude

Es gibt mehrere Systeme, um Ihre Anlage in die Struktur Ihres Hauses oder Büros zu integrieren. Die Wahl zwischen ihnen wird insbesondere nach der Art des Daches, aber auch nach dem Preis, den Sie investieren können, getroffen.

  • Integrationssystem für herkömmliche Solarmodule: Anstatt auf Ihrem Dach aufgesetzt zu werden, werden die Module direkt in Ihre Struktur oder sogar Ihre Fassade eingelassen. Es ist eines der teuersten Integrationssysteme, hat aber viele Vorteile, auf die wir später noch zurückkommen werden. Diese Lösung eignet sich besonders für geneigte Dächer.

Photovoltaik-Dachziegel: Diese Technologie entwickelt sich immer weiter und ermöglicht es Ihnen, einige Ihrer klassischen Dachziegel durch ihre solaren Gegenstücke zu ersetzen, z.B. bei der Renovierung Ihres Daches. Obwohl sie billiger als Platten sind, bleiben sie eine wichtige Investition. Sie eignen sich für Schrägdächer und integrieren sich gut in traditionelle Dächer.

  • Photovoltaik-Stahltanks: Dies sind standardmäßige Metalldachbehälter, auf die die Photovoltaikmodule geklebt werden. Sie können an Flachdächer angepasst werden und werden häufig für Industrie- und Gewerbegebäude eingesetzt. Es ist eines der preiswertesten Systeme.
  • Photovoltaik-Membranen: Es ist das billigste System. Es handelt sich um eine isolierfähige Membran, die mit flexiblen Photovoltaikzellen aus amorphem Silizium ausgestattet ist. Es kann auf allen Arten von Dächern installiert werden.

Die Vorteile

Neben dem Vorteil der höheren Einspeisevergütung kann eine Integration in das Gebäude für den Bau eines neuen Hauses sehr interessant sein. Dadurch werden die Kosten für traditionelle Baumaterialien und die Kosten für Befestigungssysteme für Solaranlagen vermieden. Bei bereits gebauten Häusern ist die Integration komplexer und kann zusätzliche Kosten verursachen, da die Installation mehr Zeit in Anspruch nimmt. Diese Variable hängt natürlich vom gewählten Integrationssystem ab.

Wenn Sie konventionelle Solarmodule in Ihr Gebäude integrieren möchten, fallen hohe Investitionskosten an da alle Fliesen entfernt werden müssen und alle Abdichtungen neu gezogen werden müssen. Allerdings erhöht sich der Wert Ihrer Immobilie erheblich, sollten Sie sich für dieses System entscheiden.

Bei Photovoltaikfliesen ist die Investitionslast etwas geringer, insbesondere wenn die Installation während einer sowieso anfallenden Renovierung durchgeführt wird. Der Solarziegel hat den Vorteil, dass sie sehr ästhetisch ist. Es gibt verschiedene Modelle und Formen und Sie können die Solarziegel auswählen, die sich am natürlichsten in Ihr Dach eingliedern wird.

Stahltanks und Photovoltaikmembranen haben den Vorteil, dass sie eine Doppelfunktion der Abdichtung und der Stromproduktion erfüllen. Die Membranen haben auch den Vorteil, dass sie sich an jeden Träger anpassen lassen, auch an abgerundete und nahezu unzerbrechliche. Sie haben auch eine gute Schwachlichtausbeute.

Generell ermöglicht die Verbesserung der verschiedenen Systeme der Integration in das Gebäude nun die Anpassung an viele Träger, einschließlich Glas. Viele Unternehmen nutzen ihre Anlagen als eigenständige Generatoren für bestimmte elektrische Funktionen, wie z.B. die Automatisierung von Jalousien zur Steuerung des Sonnenlichts in einem Gebäude.

Die Nachteile

Die Integration konventioneller Solarmodule in Ihr Dach oder Ihre Fassade stellt zwei wesentliche Probleme dar: für die Abdichtung und für die Effizienz der Module.

In Bezug auf die Abdichtung weisen einige Skeptiker darauf hin, dass Photovoltaikinstallateure keine Dachdecker sind und somit die endgültige Abdichtung des Daches schlecht gewährleistet werden kann. Deshalb müssen wir in diesem Bereich wachsam sein. Was Solarziegel betrifft, so sollen sie die gleichen wasserdichten Eigenschaften haben wie herkömmliche Ziegel.

Die Effizienzprobleme sind hauptsächlich auf eine schlechte Belüftung der Solarmodule zurückzuführen. Tatsächlich verliert ein Photovoltaikmodul bei einer Temperatur über 25° seine Leistung. Die klassischen s-Paneele werden auf beiden Flächen belüftet, was bei integrierten Panels natürlich nicht der Fall ist.

Photovoltaik-Stahltanks und PV-Membranen haben ein eher niedriges Watt Peak/m²-Verhältnis. Um die gleiche Leistung zu erhalten, benötigt sie auch eine deutlich größere Oberfläche, bis zu doppelt so viel bei Membranen mit einem Verhältnis von 45Wp/m² für einen amorphen Siliziumzellenwirkungsgrad von etwa 2% der in Strom umgesetzten Sonnenenergie. Die Stahltanks produzieren etwa 45Wp/m², was immer noch unter dem Verhältnis herkömmlicher Platten liegt, bei einem Wirkungsgrad von 5 bis 8%.

Die schnelle Entwicklung dieser Technologien könnte jedoch mittelfristig dazu beitragen, diese Unannehmlichkeiten zu beseitigen. Einige Hersteller haben bereits Ventilatoren im Programm, um das Problem der Temperaturregelung der Paneele zu lösen, deren Wirkungsgrad noch nicht diskutiert wurde, aber das ist immer noch eine gute Perspektive für eine Branche, die bereits zu den am schnellsten wachsenden in der Photovoltaikbranche gehört.

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